Das Konzert findet als Streamingkonzert statt. Und Ihr könnt dabei sein – wir streamen Euch in unseren Saal.
Seid Teil des Konzerts, trefft Euch mit anderen, spendet Applaus.
Geniesst das Konzert – zieht Euch schön an, nehmt Euch ein Bier oder Wein… Wir sehen uns und freuen uns auf Euch!
Wenn Ihr eine Karte kauft, erhaltet Ihr einen Zoom-link. Dort seid Ihr Teil des Konzerts. In der Folgewoche versenden wir noch einen Link mit dem komplett geschnittenen Video.
Oh No Noh sucht nach Wohlklang in unkonventionellen musikalischen Settings, obsoleter
Technik und alltäglichen Geräuschen.
„Soundtrack für das Ende eines Planeten, gespielt auf Maschinen, deren einziger Zweck eine
unendliche Reparatur ist“, so beschreibt die Presse diese Musik, und es stimmt: Oh No Noh’s
Live-Setup, ein Arrangement aus elektrischer Gitarre, programmierbaren Robotern und einem
Kassettendeck gleicht einem Klanglabor und klingt dennoch nach einem eingängigen Mix aus
Indie, Ambient, Minimal Music und Electronica.
Markus Rom ist Protagonist dieses Langzeit-Experiments und arbeitet seit 2019 mit diesem
Alter Ego. Er releaste eine EP bei TELESKOP, spielte mehrere Konzerte und Festivals und
arbeitete an diversen interdisziplinären Kollaborationen.
2021 erscheint das debut Album „where one begins and the other stops“, eine
Auseinandersetzung mit einem von Digitalismus und Algorithmen geprägten Zeitgeist und
dem omnipräsenten Thema „Mensch und Maschine“.