In seinem Abschlusskonzert präsentiert der Kontrabassist ausgewählte Eigenkompositionen. In diesen wird eine Prägung durch die Traditionen der Black American Music, insbesondere der 1960er Jahre, deutlich.
Im spielfreudigen Bestreben, eine persönliche Geschichte zu erzählen, ist der Blick Kleimanns in die Zukunft gerichtet.
Weiterhin setzt sich das Quintett, das durch Uli Hübner (Tenorsaxophon), Alma Trunk (Posaune), Robbie Nakayama (Piano) und Jan Roth (Schlagzeug) komplettiert wird, mit modernen Arrangements von Größen wie Branford Marsalis, Sean Mason und Bill Charlap sowie Stücken des Great American Songbook auseinander.
(Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.)